lyrics
Manchmal steht man mit blassen Augen und schwankender Hand
vor einem alten Tag, der dort blieb, zurückliegt, doch ruft.
Hör auf! Du weißt doch, du bist zu laut.
Und ich weiß noch genau wie es war,
damals als ich dich vergaß.
Es war doch so wunderschön.
Jetzt, schaut euch an und wenn sie erscheint nimm sie in' Arm!
Und wenn du satt bist, dann trenn es ab. Reiß es ab!
Okay, gut siehst du aus. Und sag mal, wie geht‘s dir?
Kalt...
So kalt, dein Blick ist so falsch.
Wieso sollten wir reden, über Sonne und Regen,
wenn dir selbst im nie dämmernden Dauernebel die Ausreden ausgehen?
Oder siehst du etwa das Laub wehen?
Hallo!? Bei Flaute kann sich nichts bewegen und vor allen Dingen nicht,
wenn du drauf stehst. Aber es ist wohl dein zu Hause, dein gebautes Nest,
du bist ein fauler Wolf, der fett geworden ist.
Und ich glaub es nicht, und ich will es nicht versteh‘n
Du bist doch so wunderschön.
Hätte nie gedacht, dass das alles noch so bunt ist.
Deine Farben, liegen mir noch immer schwer im Bauch,
deine Farben, haben mich satt gemacht,
Ich soll dich umarmen? Niemals!
Heute steh ich mit klaren Augen und Bleiche im Arm im Wind.
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